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Der Entstehungsprozess von Blasformprodukten erfordert die Zugabe verschiedener Wirkstoffe

Autor: MULAN - Hersteller von Kunststoffformteilen

Treibmittel. Als Treibmittel bezeichnet man ein Hilfsmittel, das bei der Polymermischung verwendet wird, um durch Freisetzung von Gasen die Dichte des Produkts zu verringern und so ein Polymerprodukt mit mikroporöser Struktur zu erhalten. Aufgrund der unterschiedlichen Gasbildungsmethoden beim Schäumprozess lassen sich Treibmittel für Blasformprodukte in zwei Haupttypen unterteilen: physikalische und chemische Treibmittel. Physikalische Treibmittel setzen im Allgemeinen Gase, meist flüchtige Flüssigkeiten, durch Veränderung ihres physikalischen Zustands frei. Zu den physikalischen Treibmitteln zählen Fluorchlorkohlenwasserstoffe (z. B. Freon), niedere Alkane (z. B. Pentan) und Druckgase. Chemische Treibmittel basieren auf Gasen, die bei der chemischen Zersetzung zum Schäumen freigesetzt werden. Je nach Struktur unterscheidet man anorganische und organische Treibmittel. Anorganische Treibmittel sind hauptsächlich wärmeempfindliche Carbonate (z. B. Natriumcarbonat, Ammoniumbicarbonat usw.), Nitrite und Borhydridverbindungen, die durch einen endothermen Schaumprozess gekennzeichnet sind und daher als endotherme Treibmittel bezeichnet werden. Organische Treibmittel nehmen auf dem Markt für Kunststoff-Treibmittel eine sehr wichtige Stellung ein. Typische Sorten sind Azoverbindungen, N-Nitrosoverbindungen und Sulfonylhydrazidverbindungen usw. Der Schäumprozess organischer Treibmittel geht oft mit exothermen Reaktionen einher und wird daher auch als exotherme Treibmittel bezeichnet. Darüber hinaus umfasst die Liste der Treibmittel auch einige Hilfsmittel, die die Zersetzungstemperatur des Treibmittels regulieren können, also Schaumhilfsmittel. Antistatikmittel haben die Funktion, den Oberflächenwiderstand von Polymerprodukten zu verringern und die durch statische Aufladung entstehenden Gefahren durch elektrostatische Aufladung zu beseitigen. Je nach Verwendungszweck lassen sich Antistatika für Blasformprodukte in zwei Typen unterteilen: in solche, die intern zugesetzt werden, und solche, die beschichtet werden. Das intern zugesetzte Antistatikmittel wird der Kunststoffformel hinzugefügt oder beigemischt. Nach dem Formen wandert es aus dem Inneren des Produkts an die Oberfläche oder bildet ein leitfähiges Netzwerk, wodurch der Oberflächenwiderstand verringert und Ladungen abgeleitet werden. Beschichtungsartige Antistatika werden durch Beschichten oder Benetzen auf die Oberfläche von Kunststoffprodukten aufgebracht, nehmen dadurch Feuchtigkeit aus der Umgebung auf und bilden eine Elektrolytschicht, die Ladungen ableiten kann. Aus Sicht der chemischen Zusammensetzung gehören herkömmliche Antistatika fast ausnahmslos zu den Tensidverbindungen, darunter kationische Tenside mit quartären Ammoniumsalzen, anionische Tenside mit Alkylsulfonaten, Alkanolamine, nichtionische Tenside wie Alkanolamide und Polyolfettsäureester usw. Neue hochmolekulare permanente Antistatika brechen jedoch mit dieser Konvention und sind in der Regel hydrophile Blockcopolymere, die mit dem Basisharz in Form einer gemischten Legierung zusammenwirken und durch die Bildung leitfähiger Kanäle Ladungen leiten. Im Vergleich zu tensidbasierten Antistatika verliert dieses hochmolekulare permanente Antistatikum seine antistatische Wirkung nicht durch Migration, Verflüchtigung oder Extraktion, sodass die antistatischen Eigenschaften dauerhaft und stabil sind und kaum durch Umgebungsfeuchtigkeit beeinträchtigt werden. Antimykotikum Antimykotikum, auch als mikrobieller Inhibitor bekannt, ist ein Stabilisator, der das Wachstum von Mikroorganismen wie Schimmel hemmt und verhindert, dass Polymerharze durch Mikroorganismen zersetzt und abgebaut werden. Die überwiegende Mehrheit der blasgeformten Produkte ist unempfindlich gegenüber Schimmel, aber sie sind anfällig für Schimmel aufgrund der Zugabe von Weichmachern, Schmiermitteln, Fettsäureseifen und anderen Substanzen, die während der Verarbeitung Schimmel bilden können. Antimykotika für Kunststoffe enthalten viele chemische Substanzen, und zu den gebräuchlichsten gehören organische Metallverbindungen (wie organisches Quecksilber, organisches Zinn, organisches Kupfer, organisches Arsen usw.), stickstoffhaltige organische Verbindungen, schwefelhaltige organische Verbindungen und halogenhaltige organische Verbindungen. und Phenolderivate usw. Aufheller Fluoreszierender Aufheller (fluoreszierender Aufheller) ist ein fluoreszierender Farbstoff oder weißer Farbstoff und ebenfalls eine komplexe organische Verbindung. Seine Eigenschaft ist, dass er das einfallende Licht zur Fluoreszenz anregen kann, sodass die gefärbte Substanz einen Fluorit-ähnlichen Glitzereffekt erzielen und die blasgeformten Produkte mit bloßem Auge sehr weiß erscheinen lassen kann.

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