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Autor: MULAN - Hersteller von Kunststoffformteilen
Steuerelemente des Blasformprozesses Die Extrusion von Hohlkörper-Blasformprodukten ist eines der wichtigsten Formungsverfahren für Hohlkörper aus Kunststoff. Beim Blasformprozess müssen folgende Punkte beachtet werden: 1. Verarbeitungstemperatur und Schneckendrehzahl. Um glatte und gleichmäßige Kunststoffvorformlinge ohne Überlastung des Schneckensystems extrudieren zu können, sollten zur Steigerung der Effizienz möglichst niedrige Verarbeitungstemperaturen und hohe Schneckendrehzahlen gewählt werden. 2. Formluftdruck: Der Druck extrudierter Hohlkörper-Blasformprodukte liegt im Allgemeinen zwischen 0,2 und 1,5 MPa, und die Größe wird hauptsächlich durch die Schmelzviskosität des Kunststoffs bestimmt. Materialien mit niedriger Viskosität, wie Nylon und Polyethylen, sind leicht zu fließen und zu blasen, sodass der Formluftdruck niedriger sein kann; Materialien mit hoher Viskosität, wie Polyoxymethylen und Polycarbonat, weisen eine schlechte Fließ- und Blasbarkeit auf, sodass ein höherer Druck erforderlich ist. Der Formdruck hängt auch von der Größe und Dicke der Blasformprodukte ab. Im Allgemeinen erfordert ein Behälter mit einer großen Wandstärke einen höheren Formdruck, während ein Behälter mit einer dünneren Wand einen niedrigeren Formdruck erfordert. Die spezifische Situation muss nach dem praktischen Einsatz schrittweise angepasst werden, wobei der Druck bis zum Produkttest um 0,1 MPa erhöht oder verringert wird. 3. Aufblasverhältnis Das Verhältnis der Größe des blasgeformten Produkts zur Größe des Vorformlings wird als Aufblasverhältnis bezeichnet. Bei konstanter Größe und Qualität des Vorformlings ist das Aufblasverhältnis umso höher, je größer das Produkt ist. Durch Erhöhen des Aufblasverhältnisses kann Material gespart werden, jedoch wird die Wandstärke des Produkts dünner und schwieriger zu formen, und Festigkeit und Steifigkeit des Produkts nehmen ab. Ist das Aufblasverhältnis zu gering, verringert sich das Nutzvolumen des Produkts und die Gratbildung nimmt zu; Wandstärke und Abkühlzeit verlängern sich, und die Kosten steigen. Im Allgemeinen beträgt das Aufblasverhältnis das Zwei- bis Vierfache, besser geeignet ist ein Verhältnis von 1:2, bei dem die Wandstärke relativ gleichmäßig ist. Bei einigen speziellen Blasformprodukten ist das Aufblasverhältnis gering, und die Bestimmung des Aufblasverhältnisses muss je nach Blasformprodukt erfolgen. Gute Ergebnisse. 4. Formtemperatur und Abkühlzeit. Der Kunststoffvorformling beim Extrusionsblasformen hat während des Formens eine hohe Temperatur, und in der Form ist ein bestimmter Druckhalte- und Abkühlzyklus erforderlich. Ist die Formtemperatur zu niedrig, kühlt der Kunststoff vorzeitig ab, und das Blasformprodukt lässt sich schwer formen, und die Oberfläche wird nicht glänzend. Ist die Formtemperatur zu hoch, dauert die Abkühlzeit länger und der Produktionszyklus verlängert sich. Ist der Vorformling nicht ausreichend abgekühlt, löst er sich und verformt sich, was zu ungünstigen Bedingungen wie starker Schrumpfung führt. Daher sind die Bestimmung von Parametern wie Formstruktur, Formenauslass, Kühlung und Temperaturregelung sehr wichtige Faktoren bei der Extrusion von Hohlblasformprodukten, die sich direkt auf die Qualität der Blasformprodukte auswirken. Kompetente Formgebung | Blasformprodukte | Gegründet 1998, vertrauenswürdig.
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