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Autor: MULAN - Hersteller von Kunststoffformteilen
Unter allgemeiner CNC-Bearbeitung versteht man in der Regel Präzisionsbearbeitung, CNC-Drehmaschinen, CNC-Fräsmaschinen, CNC-Bohr- und Fräsmaschinen usw. 1. Die Vorschubverarbeitungsroute einer CNC-Drehmaschine bezeichnet den Weg, den das Drehwerkzeug vom Werkzeugeinstellpunkt (oder dem festen Ursprung der Werkzeugmaschine) zurücklegt, bis es zu diesem Punkt zurückkehrt und das Verarbeitungsprogramm beendet. Dazu gehören die Bahn der Schneidverarbeitung und das Ein- und Ausschneiden des Werkzeugs usw. Nichtschneidender Leerweg. 2. Die Vorschubroute der Schlichtbearbeitung wird grundsätzlich sequentiell entlang der Kontur der Teile ausgeführt. Der Schwerpunkt bei der Bestimmung der Vorschubroute liegt auf der Bestimmung der Vorschubroute der Schruppbearbeitung und des Leerhubs.
3. Bei der CNC-Drehbearbeitung folgt die Festlegung des Bearbeitungswegs im Allgemeinen den folgenden Grundsätzen, um die Genauigkeit und Oberflächenrauheit des bearbeiteten Werkstücks sicherzustellen. 4. Machen Sie den Bearbeitungsweg so kurz wie möglich, reduzieren Sie die Leerlaufzeit, verbessern Sie die Bearbeitungseffizienz, reduzieren Sie den Arbeitsaufwand für numerische Berechnungen so weit wie möglich und vereinfachen Sie das Bearbeitungsprogramm. Für einige wiederverwendbare Programme sollten Unterprogramme verwendet werden. 5. CNC-Indexsteuerungsmaschinen werden mit der CNC-Bearbeitungssprache, üblicherweise G-Code, programmiert und gesteuert.
Die G-Code-Sprache der CNC-Bearbeitung teilt der CNC-Werkzeugmaschine mit, welche kartesischen Positionskoordinaten verwendet werden sollen, und steuert die Werkzeugvorschubgeschwindigkeit und Spindeldrehzahl sowie Werkzeugwechsler, Kühlmittel und andere Funktionen. 1. Nach Erhalt des Programmblatts muss jeder Bediener Name, Nummer, Material, Länge, Breite und Höhe des Werkstückrohlings, die Spannmethode des Werkstücks, die Platzierungsrichtung des Werkstücks usw., die im Programm markiert sind, deutlich sehen. 2. Reinigen Sie vor dem Platzieren des Werkstücks die Grate rund um das Werkstück von feinen Materialien, bevor Sie das Messgerät an der Maschine kalibrieren. 3. Ziehen Sie zur Messgerätkalibrierung jeweils X, Y, Z. Bei der Ebenheit der drei Richtungen sollte der Fehler innerhalb von 2 Drähten kontrolliert werden. Nachdem die Kalibrierungstabelle aufgeteilt wurde, muss sie erneut überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt ist, bevor die mechanische Anlage in den Referenzwert eingegeben werden kann. 4. Verwenden Sie für die zum Schlichten verwendeten fliegenden Messer (30R5, 20R5, 20R0.8, 16R0.8, 12R0.8) die Kantenfindungsmethode, um den Durchmesser des Werkzeugs zu messen. Wenn Sie zum Schlichten Messer mit 1 bis 10 mm verwenden, muss der Messfehler aufgezeichnet werden. Innerhalb von 1 bis 2 Drähten 5, bevor Sie jedes Programm zur Verarbeitung an die Werkzeugmaschine übertragen, verwenden Sie die entsprechende Software, um zu überprüfen, ob Werkzeugweg, Werkzeuggröße und Werkzeuglänge mit dem Programm übereinstimmen, und übertragen und verarbeiten Sie es nach der Bestätigung. Für jedes Schlichtprogramm sollte die Spindel vor Beginn der Bearbeitung 10–15 Minuten lang bei hoher Geschwindigkeit aufgewärmt werden. 6. Überprüfen Sie beim Starten der Bearbeitung und Absenken des Werkzeugs, ob in G60 irrelevante Daten vorhanden sind. Wenn ja, müssen diese vor dem Fortfahren bereinigt werden. Sie sollten während der Verarbeitung, wenn das Werkzeug im Begriff ist, in das Werkstück zu schneiden, überprüfen, ob der Restwert mit der Höhe des Untermessers übereinstimmt, bevor Sie das Werkzeug in das Werkstück schneiden lassen. Beobachten Sie den Bearbeitungsstatus des Werkzeugs. Wenn die Klinge beschädigt ist, sollte sie rechtzeitig ausgetauscht werden. Wenn die Bearbeitungskraft zu groß ist, stoppen Sie den Vorgang und wenden Sie sich an den Programmierer, um das Programm zu ändern. 8. Stellen Sie während der Bearbeitung sicher, dass die Werkzeuggeschwindigkeit und der Vorschub der Werkzeugmaschine angemessen übereinstimmen. 9. Achten Sie beim Fertigstellen zunächst darauf, ob die Oberfläche des Werkstücks glatt genug ist, bevor Sie mit der Bearbeitung fortfahren. 10. Nach Abschluss der Bearbeitung sollten Sie die Programmierung kennen. Nach Abschluss jedes Programmblatts sollten die Gesamtarbeitszeit und die persönliche Unterschrift aufgezeichnet werden.
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