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Autor: MULAN - Hersteller von Kunststoffformteilen
Was beinhaltet der CNC-Bearbeitungsprozess? Im CNC-Bearbeitungsprozess sind zahlreiche Anpassungen erforderlich. Aufgrund der unterschiedlichen Werkstücke sind vor der Bearbeitung einige Anpassungen erforderlich. Wie wird das Werkstückkoordinatensystem bei der CNC-Bearbeitung angepasst? Beim Anpassen des Werkstückkoordinatensystems sollte der Referenzpunkt außerhalb der physikalischen (geometrischen) Länge aller Werkzeuge liegen, mindestens am Werkzeugpositionspunkt des Z-langen Werkzeugs. Das Werkstückkoordinatensystem in der Werkstückinstallationszeichnung ermittelt der Bediener durch Einstellen des Offsets des Werkzeugmaschinenkoordinatensystems an der Werkzeugmaschine. Das heißt, der Bediener setzt einen Referenzpunkt an der Werkzeugmaschine, ermittelt den Maßstab zwischen diesem Referenzpunkt und dem vom Programmierer eingestellten Nullpunkt des Werkstückkoordinatensystems und legt diesen Maßstab als Offset des Werkstückkoordinatensystems fest.
Bei einer Drehmaschine kann der Referenzpunkt im Drehzentrum des Werkzeughalters, an der Spitze des Referenzwerkzeugs oder an anderen Stellen festgelegt werden. Sofern keine weitere Bewegung hinzugefügt wird, bewirkt der vom Programmierer vorgegebene Nullpunkt, dass sich der Referenzpunkt des Werkzeughalters (der Werkzeugmaschine) in die Nullposition des Versatzes bewegt. Wenn der Referenzpunkt in diesem Moment im Drehzentrum des Werkzeughalters festgelegt ist, muss dieser mit dem Werkstück kollidieren.
Um Kollisionen zu vermeiden, sollte der Referenzpunkt der Werkzeugmaschine nicht nur außerhalb des Werkzeughalters, sondern auch außerhalb aller Werkzeuge liegen. So kollidiert der Referenzpunkt auch dann nicht mit dem Werkstück, wenn der Werkzeughalter mit einem Werkzeug bestückt ist. Bei einer Fräsmaschine liegt der Referenzpunkt der X- und Y-Achse auf der Spindelachse.
Der Referenzpunkt der Z-Achse kann jedoch auch am Spindelende oder an einem anderen Punkt als dem Spindelende liegen. Befindet er sich am Spindelende, erreicht das Spindelende bei einem Nullpunkt die vom Koordinatensystem vorgegebene Nullausrichtung. In diesem Moment kollidiert die Stirnfläche am Spindelende mit dem Werkstück: Befindet sich das Werkzeug auf der Spindel, muss es mit dem Werkstück kollidieren.
Um Kollisionen zu vermeiden, sollte der Referenzpunkt auf der Z-Achse außerhalb der Länge aller Werkzeuge liegen. Selbst ohne zusätzliche Bewegung wird der Referenzpunkt das Werkstück nicht berühren. Die CNC-Bearbeitung und die Anpassung des Werkstückkoordinatensystems sind nur ein Teil. Wie sieht es also mit dem CNC-Bearbeitungsprozess aus? (1) Der Kompetenzvorbereitungsprozess umfasst Marktforschung, Prognosen, Beurteilung neuer Produkte, Prozessdesign und Standardisierungsprüfung, bevor das Produkt in Produktion geht.
(2) Unter technologischem Prozess versteht man den Prozess der direkten Veränderung von Größe, Form, Oberflächenausrichtung, Oberflächenrauheit oder Funktion von Rohmaterial-Halbzeugen, um daraus Fertigprodukte herzustellen. Zu diesem Prozess gehören beispielsweise Flüssigformung, plastische Formung, Schweißen, Pulverformung, Schneiden, Wärmebehandlung, Oberflächenbehandlung, Montage usw. Schreiben Sie einen angemessenen Prozess in ein technisches Dokument, um die Produktion zu steuern. Dieses technische Dokument wird als Prozessspezifikation bezeichnet.
(3) Der Nebenproduktionsprozess bezieht sich auf die Nebenproduktionsaktivitäten, die notwendig sind, um den normalen Ablauf des grundlegenden Produktionsprozesses sicherzustellen. (4) Der Produktionsdienstleistungsprozess bezieht sich auf den Prozess der Rohstoffanordnung, des Transports, der Lagerung, der Aufbewahrung, der Lieferung, der Produktverpackung und des Verkaufs.
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