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Autor: MULAN - Hersteller von Kunststoffformteilen
Blasformprodukte werden auch als Hohlblasformprodukte bezeichnet und sind ein sich rasch entwickelndes Verfahren zur Kunststoffverarbeitung. Der durch Extrusion oder Spritzguss aus thermoplastischem Harz gewonnene röhrenförmige Kunststoffvorformling wird in heißem (oder bis zum Erweichen erhitztem) Zustand in die geteilte Form gelegt. Unmittelbar nach dem Schließen der Form wird Druckluft in den Vorformling eingeblasen, um den Kunststoffvorformling aufzublasen. Er quillt auf und haftet an der Innenwand der Form. Nach dem Abkühlen und Entformen können verschiedene Hohlprodukte hergestellt werden. Der Herstellungsprozess von Blasfolien ähnelt im Prinzip dem Blasformen von Hohlprodukten, es werden jedoch keine Formen verwendet. Aus Sicht der Klassifizierung der Kunststoffverarbeitungstechnologie wird der Formungsprozess von Blasfolien üblicherweise in die Extrusion einbezogen. Blasformprodukte verblassen häufig nach längerer Lagerung mehr oder weniger stark. Warum verblassen Blasformprodukte? Lassen Sie uns die Gründe für das Verblassen von Blasformprodukten kennenlernen. 1. Lichtechtheit: Die Lichtechtheit des Farbstoffs wirkt sich direkt auf das Verblassen des Produkts aus. Bei Outdoor-Produkten, die starkem Licht ausgesetzt sind, ist die Lichtechtheit des verwendeten Farbstoffs ein wichtiger Indikator. Bei geringer Lichtechtheit verblasst das Produkt während des Gebrauchs schnell. Die Lichtbeständigkeit witterungsbeständiger Produkte sollte nicht unter Klasse 6, vorzugsweise 7 oder 8, liegen. Für Indoor-Produkte kann die Klasse 4 oder 5 gewählt werden. Die Lichtbeständigkeit des Trägerharzes hat ebenfalls großen Einfluss auf die Farbveränderung. Die durch UV-Licht verursachte Molekularstruktur des Harzes verändert sich und verblasst. Die Zugabe von Lichtstabilisatoren wie UV-Absorbern zum Masterbatch kann die Lichtbeständigkeit von Farbstoffen und farbigen Blasformprodukten verbessern. 2. Säure- und Laugenbeständigkeit: Das Verblassen farbiger Blasformprodukte hängt von der chemischen Beständigkeit (Säure- und Laugenbeständigkeit, Redoxbeständigkeit) des Farbstoffs ab. Molybdänchromrot ist beispielsweise beständig gegen verdünnte Säure, aber empfindlich gegen Laugen, und Cadmiumgelb ist nicht säurebeständig. Diese beiden Pigmente und das Phenolharz haben eine stark reduzierende Wirkung auf einige Farbstoffe, was die Hitzebeständigkeit und Witterungsbeständigkeit des Farbstoffs stark beeinträchtigt und zum Verblassen führt. 3. Antioxidationsmittel Einige organische Pigmente unterliegen nach der Oxidation einem makromolekularen Abbau oder anderen Veränderungen und verblassen allmählich. Der erste Prozess ist die Oxidation bei hohen Temperaturen während der Verarbeitung, und der zweite ist die Oxidation, die bei Kontakt mit einem starken Oxidationsmittel (wie Chromat in Chromgelb) auftritt. Nach dem Mischen von Lacken, Azopigmenten und Chromgelb verblasst die rote Farbe allmählich. 4. Hitzebeständigkeit Die thermische Stabilität des Pigments bezieht sich auf den Grad des thermischen Gewichtsverlusts, der Verfärbung und des Verblassens des Pigments bei der Verarbeitungstemperatur. Die Bestandteile anorganischer Pigmente sind Metalloxide und Salze, die eine gute thermische Stabilität und hohe Hitzebeständigkeit aufweisen. Die Pigmente organischer Verbindungen unterliegen bei einer bestimmten Temperatur Veränderungen der Molekularstruktur und einer geringen Zersetzung. Insbesondere bei PP-, PA- und PET-Produkten sollten wir bei der Auswahl der Farbstoffe einerseits auf die Hitzebeständigkeit des Pigments achten und andererseits die Hitzebeständigkeitsdauer des Pigments berücksichtigen.
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