Hersteller von Kunststoffspritzgussteilen mit maßgeschneidertem Service für viele Branchen - Mulan Group
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Autor: MULAN - Hersteller von Kunststoffformteilen
Gute Blasformprodukte beginnen mit dem Design. Das Design von Blasformprodukten ist der Schlüssel zur Herstellung wettbewerbsfähiger und hochwertiger Behälter und erfordert einen systematischen und umfassenden technischen Plan. Zunächst muss die Anwendungsleistung berücksichtigt werden. Anschließend werden das Material ausgewählt und das Blasformverfahren festgelegt (insbesondere Trennen, Entformen, Entlüften usw. der Blasformteile). Abschließend werden die Baugröße und die technischen Anforderungen der Blasform festgelegt. Dabei muss auch die handwerkliche Verarbeitung der Form berücksichtigt werden. Der gesamte Prozess sollte eng mit den Produktionskosten und der Produktionseffizienz verknüpft sein. Der Planungsprozess für Blasformprodukte wird wie folgt beschrieben: (1) Planungsziele. Bestimmen Sie anhand der Verwendungs- und Anwendungsanforderungen der Blasformprodukte deren Funktionsmerkmale, Umgebungsbedingungen und Belastungsbedingungen. Dies ist der erste Teil der allgemeinen Planung. (2) Planung der Formmodellierungsstruktur. Entsprechend den Funktionsmerkmalen, Umgebungsbedingungen und Belastungsbedingungen der Blasformprodukte werden diese so konstruiert, dass sie den Anwendungsanforderungen entsprechen, ein ansprechendes Erscheinungsbild aufweisen, eine angemessene Größe haben, die richtige Festigkeit aufweisen und sparsam im Materialeinsatz sind. (3) Sinnvolle Materialauswahl. Die ausgewählten Materialien für Blasformprodukte sollten die Anforderungen an Leistung und Verarbeitung erfüllen. Wenn an die Blasformprodukte besondere Funktionsanforderungen gestellt werden (z. B. Antistatik, Alterungsbeständigkeit, Sterilisation usw.), sollte die Auswahl geeigneter Additive bereits bei der Rezepturplanung berücksichtigt werden. Erfüllt ein Material die Designanforderungen von Blasformteilen nicht, sollten mehrere Materialien in Betracht gezogen und Mischmodifizierung oder Coextrusionsblasformen eingesetzt werden, um die technischen Eigenschaften der Blasformteile zu verbessern. Stehen mehrere Materialien zur Auswahl, sollten deren Preis und die Möglichkeit, die Materialien in lokalen Einkaufszentren zu kaufen, berücksichtigt werden. (4) Vorplanung der Muster. Dazu gehören Rezepturplanung, Prozessplanung, Strukturmodellierung und Formenplanung. Diese drei Aspekte sollten gemeinsam durchgeführt und als Ganzes betrachtet werden, um die Integrität der Vorplanung der Muster zu gewährleisten. Es ist ratsam, mehrere Pläne zu berücksichtigen und diese bei Bedarf durch alternative Pläne zu ersetzen. Nach Abschluss des Entwurfs können Material, Prozess, Kosten, Qualität und weitere Aspekte verglichen und anschließend eine umfassende Bewertung vorgenommen werden. 1. Formulierungsplanung. Berücksichtigen Sie das Zusammenspiel von Basisharz und Additiven entsprechend den Funktionsanforderungen der Blasformteile. 2. Prozessplanung. Informieren Sie sich über die Formanlage und ihren Einfluss auf die Planung von Kunststoffteilen. Wählen Sie das geeignete Formverfahren entsprechend der Produktionsmenge und der technischen Leistung der Kunststoffteile aus. Planen Sie den Prozessablauf, die Prozessbedingungen und die wichtigsten Prozessparameter des Blasformens. Wenn mehrere Blasformanlagen zur Auswahl stehen, müssen die Kosten für Anlage und Formen, die Qualifikation der Fachkräfte und der Materialverlust bei der Herstellung von Blasformteilen berücksichtigt werden. 3. Strukturmodellierung und Formenplanung. Bestimmen Sie entsprechend der Strukturform der Blasformteile die Anforderungen an das Modellierungsdesign, zeichnen Sie die Formkonstruktionszeichnung und bestimmen Sie die Formverarbeitungsbedingungen. (5) Probeproduktion von Mustern. Dies ist ein praktischer Gesamttest der verschiedenen Designkonzepte im vorläufigen Design der oben genannten Muster. Bei der Probeproduktion wird die Form gemeinsam getestet und die aus der Testform gewonnenen Muster werden geprüft. Durch die Probeproduktion können verschiedene Muster und Prozessbedingungen unterschiedlicher Designs gewonnen und deren Eigenschaften getestet und bewertet werden. (6) Leistungsprüfung, Quotenberechnung und Kostenrechnung. An den probegefertigten Mustern werden Funktionstests durchgeführt, um zu prüfen, ob sie den Designanforderungen entsprechen, und so die technischen Qualitätsindikatoren der Produkte zu bestimmen. Durch die Chargenprobeproduktion werden Produktionseffizienz, Rohstoff- und Hilfsstoffverbrauch, Abfallrate usw. berechnet und die Rohstoff- und Lohnkosten ermittelt, um einen angemessenen Produktpreis zu ermitteln. Sollte die Fertigungsqualität dabei nicht den Planungsanforderungen entsprechen oder Mängel auftreten, sollte zur Korrektur auf die Vorplanung zurückgegriffen werden. (7) Änderung der Produktplanung. Das Produktdesign wird mehrfach überarbeitet, einschließlich Überarbeitungen nach der Produktdesignbewertung, Überarbeitungen nach Produkttests und abschließenden Überarbeitungen durch die Benutzer. (8) Technische Dokumente wie technische Planungsanweisungen werden erstellt. Die Produktentwicklung wichtiger Projekte sollte nach dem Verfahren von Beurteilungs- und Bewertungssitzungen erfolgen, Expertenmeinungen eingeholt und die endgültige Freigabe des Produkts und der technischen Dokumente erfolgen. Zu den technischen Dokumenten gehören Produktionsprozesse, Prozessbetriebsverfahren, technische Produktstandards, Sicherheitsbetriebsverfahren, Benutzertestberichte, Produktfunktionstestberichte und Produktbetriebsanweisungen usw.
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