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Autor: MULAN - Hersteller von Kunststoffformteilen
Beim Extrusionsblasformen geht es hauptsächlich um zwei Aspekte: Materialauswahl und Verarbeitungsbedingungen. Anlagen zur Verarbeitung von Blasformprodukten sollten bei der Materialauswahl den Einfluss der Polymerstruktur auf die Schmelzfestigkeit und den Fall des Vorformlings berücksichtigen. Unterschiede in der Materialstruktur wirken sich auf die Produktleistung aus. Beim intermittierenden Extrusionsblasformen muss berücksichtigt werden, ob die Molekulargewichtsverteilung des verwendeten Materials für diese Verarbeitungsart geeignet ist, da die Produktionsrate des Vorformlings an der Öffnung des Vorratszylinders sehr hoch ist und es leicht zu Schmelzbrüchen kommen kann, die das Aussehen des Produkts beeinträchtigen. Anlagen zur Verarbeitung von Blasformprodukten: Unter Berücksichtigung der Verarbeitungsbedingungen sollte die Schmelztemperatur unter der Voraussetzung eines gleichmäßigen Schmelzens etwas niedriger sein, um die Festigkeit der Schmelze zu erhöhen und das Phänomen des Herabtropfens zu verringern.
Anlage zur Verarbeitung von Blasformprodukten Zu den häufigsten Problemen beim Extrusionsblasformprozess gehören hauptsächlich die Bildung des Vorformlings, das Aufblasen des Vorformlings, die Gestaltung der Schneidöffnung sowie die Abkühl- und Verfestigungszeit des Vorformlings.
1. Aus produktdesign- und wirtschaftspolitischer Sicht müssen Form und Dicke des Vorformlings vor dem Schließen der Blasform über die gesamte Länge des Vorformlings kontrolliert werden. Zu den Faktoren, die den Vorformling beeinflussen, gehören die Struktur der Düse, die molekularen Parameter des Polymers und die Betriebsbedingungen.
2. Die Form des Blasformhohlraums hat einen erheblichen Einfluss auf die Wanddickenverteilung von Blasformprodukten. Bei der Gestaltung des Hohlraums des Blasformmodells muss auf die empirische Formel des Variationsverhältnisses der Vorformlingswanddicke Bezug genommen werden.
3. Großflächige Hohlkörper erfordern hohe Festigkeit und Steifigkeit sowie eine gute Abdichtung. Die durch die Schneidöffnung gebildete Naht ist der Schlüsselfaktor für die Abdichtung. Die Schneidöffnung sollte entsprechend den Eigenschaften des Polymers, der Produktgröße und den Bedingungen der Verarbeitungsanlage ausgelegt sein.
4. Die Abkühlphase ist der längste Teil des gesamten Blasformzyklus. Um die Produktionseffizienz zu verbessern, muss die Kühlleistung verbessert werden. Hohe Abkühlraten können jedoch zu Gefrierspannungen und Defekten im Artikel führen. Daher sollte eine Optimierung der Kühlvorrichtung in Betracht gezogen werden. Blasformanlagen sollten bei der Konstruktion der Form die Kühlung des dickwandigen Teils und des Trennbereichs verstärken.
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